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Tinas Geschichte.

Schon früh hat sich Tina bewusst für die Hotellerie entschieden und ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Sie ist gerne Gastgeberin und liebt es, Menschen eine gute Zeit zu bereiten. Mit viel Gastgeberherz und Liebe für den Beruf begleitet sie unsere Gästen im SCHLOSS während der schönsten Zeit des Jahres und macht Ihren Aufenthalt bei uns zu etwas ganz Besonderem.

Damit du Tina besser kennen lernst, hat sie ein paar Fragen beantwortet:

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Du hast von 2007 bis 2010 hier deine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht. Erzähl' doch gerne ein wenig von dieser Zeit.

Genau. Ich bin eine Meckelbörger Deern, da wollte ich meine Ausbildung auch gern hier im Bundesland machen. Das war schon eine andere SCHLOSS Welt als heute. Heute gibt es hier eine eigene Landwirtschaft, die Auszubildenden arbeiten mit super hochwertigen und teilweise auch außergewöhnlichen Produkten und Materialien. Die Verpflegung ist kostenfrei. Das Team ist international. Das SCHLOSS selbst hat sich natürlich auch ordentlich verändert, ist ein echtes „Schmuckstück“ geworden. Vom heutigen Ausbildungsgehalt ganz zu schweigen, das wäre damals für uns fast ein kleines Vermögen gewesen…

Wie ging es nach der Ausbildung für dich weiter? Einmal um die ganze Welt?

Sogar mehrmals! Nach der Ausbildung als Hotelfachfrau hast du natürlich alle Möglichkeiten. Und ich wollte auch meinen Horizont erweitern. Andere Häuser sehen, andere Hotels, andere Länder. Neben anderen Stationen bin ich dreieinhalb Jahre auf verschiedenen Expeditionskreuzfahrten in alle Ecken dieser Welt geschippert. Und hab dort in den verschiedensten Abteilungen der „schwimmenden Hotels“ gearbeitet – hab so viele persönliche wie berufliche Erfahrungen gesammelt. Das war schon toll. Aufregend und spannend. Und hat mich enorm weitergebracht.

Es ist nirgendwo so schön wie Zuhause. Trifft das auf dich zu?

So ungefähr, ja. Ich wollte einfach gern wieder zurück in meine Heimat. „Back to the roots“ sozusagen. Eben auch beruflich. Hier das anwenden, was ich in diesem Haus im Grunde von der Pike auf gelernt habe. Und aber auch das anwenden können, was ich anderswo gelernt und erfahren habe. Ich bin im Herzen ein Familienmensch, und ein bisschen fühlt sich das Team hier auch wie eine Familie an. Läuft immer alles rund? Bestimmt nicht. Können wir uns aber aufeinander verlassen und ziehen an einem Strang, wenn es drauf ankommt? Auf jeden Fall. Das gilt für Azubis genauso wie für Mitarbeiter, die schon 20 Jahre im Hotel sind.

Und wie ging's dann für dich weiter?

Ich bin zurück gekommen nach Meck-Pomm. Frische Luft, Natur, Draußensein, Familie, mich beruflich weiterentwickeln. Ich hab‘ dann irgendwann meinen Ausbilderschein gemacht, und bin dort auch wieder in Berührung mit dem SCHLOSS Hotel gekommen. Nachdem ich mir das Haus angeschaut habe, einige Gespräche geführt habe, war ich direkt wieder Feuer und Flamme. Und hab‘ wieder angeheuert. Ich bin 2018 als Restaurantleiterin des Gourmetrestaurants „Blüchers“ an Bord gegangen und bin heute F&B Operations Manager. Manage also – kurz gesagt – zusammen mit dem F&B Manager die gastronomischen Outlets im Haus und die Kolleginnen und Kollegen, die im F&B Service arbeiten.

Azubi sein im SCHLOSS?

Auf jeden Fall ein klares JA! Ich freue mich über jeden jungen Menschen, den es in die Hotellerie zieht. Der den Biss mitbringt, der ein Durchzieher und Anpacker ist. Der nicht auf den Mund gefallen ist und Bock auf den Job und auf Gäste hat. Und bei uns ist nun mal der beste Platz dafür. Du kannst hier unglaublich viel lernen! Es gibt zahlreiche Ausbilder im Haus, diese Erfahrung ist unbezahlbar. „The sky is the limit“. Wenn Du Bock auf den Job hast, gibt es nach oben keine Grenzen. Vom Azubi zum Hoteldirektor / zur Hoteldirektorin? Alles ist möglich!

Zum Schluss - Tina, Deine Wahl! Und warum? Göhren-Lebbin oder Berlin?

Haha! Göhren-Lebbin natürlich. Das SCHLOSS steht schließlich nicht in Berlin. Außerdem: ich bin ein Naturmensch, da ist Berlin gar keine Option für mich. Außer vielleicht mal für ein Wochenende. Ich wohne in der Nähe des Schlosses, da habe ich auch jegliche Infrastruktur direkt vor der Haustür.

Dein Lieblingsplatz im SCHLOSS: Bar oder Wintergarten?

Ui, schwer! Beides wunderschön. Aber ich als „Teil-Verrückte“ wähle dann doch eher die Bar.

Was braucht man für den Job? Herz oder gute Noten?

Ganz klar: Herz! Kein Warum. Ist so. Ohne das Herz geht es nicht. „Kannste knicken.“ So sagt man das hier. Alles andere ist erlernbar, wenn man Herz dafür mitbringt. Und Punkt.

Du und das SCHLOSS Fleesensee - Märchen oder Wirklichkeit?

Ein bisschen von Beidem. Ich hoffe ich kann mein Märchen hier noch etwas weiterschreiben. Und in Wirklichkeit ist das hier schon ein ziemlich geiler Ort zum Leben, Lernen UND Arbeiten!

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